Figging und BDSM – 5 Ideen für eine spicy Session

Frau hockt nackt auf einem schlichten Holz-Hocker und lehnt sich nach vorn über. Ansicht von der Seite.

BDSM ist ein Akronym, es steht für:
Bondage
Dominanz / Disziplin
Sadismus / Submission 
Masochismus

Was genau BDSM ist, das lässt sich gar nicht so einfach zusammenfassen. Unter diesem Begriff finden sich vielerlei sexuelle und auch nicht sexuelle Praktiken wieder. Gemeinsam haben sie, dass die Gesellschaft sie oft als ungewöhnlich empfindet. Vieles daran liegt an den zahlreichen Klischees über BDSM, die von Gewalt und krassen Fetischen geprägt sind. Dabei geht es im BDSM um gemeinsame Vorlieben, die im Consent, also im Einverständnis ausgeübt werden. BDSM hat viele Facetten diese übersteigen Fesseln, Schlagen oder Rollenspiel und es gibt auch zahlreiche persönliche Vorlieben, ist BDSM ein buntes und wildes Gebiet. Dabei gibt es in der Regel einen Top und einen Bottom, also jemanden der aktiv ist und jemanden der passiv ist.

Was genau ist Figging?

Figging wurde im alten Griechenland als Foltermethode genutzt. Dabei wurden Sklavinnen gefesselt und diesen dann geschälter Ingwer vaginal eingeführt. Die darin enthaltenen Öle können für ein gemeines Brennen sorgen. Diese Tortur diente auch zum Amüsement der Herrschaft. Genau das schätzt heute die BDSM Szene! Inzwischen gehört Figging zu den Tunnelspielen im BDSM. Diese heißen so, da man sie nicht einfach beenden kann, ähnlich wie durch einen Tunnel muss man erstmal da durch. 


Natürliche Vielfalt

Ingwer ist ein Naturprodukt, der kommt wie er gewachsen ist! Das ist auch gut so, lässt ihn aber manchmal auch etwas willkürlich und unberechenbar werden. So gilt es die Knolle erstmal in Form zu bringen. Je frischer der Ingwer, desto stärker brennt er. Das heißt man kann im lokalen Supermarkt Glück oder eben Pech haben, das liegt im Auge des Betrachters. Auch die Saison und der Herkunftsort spielen eine Rolle. Je nachdem welche Sorte Ingwer man wählt, ändern sich ebenfalls Wirkung und Intensität. Es gibt also eine Menge Variablen bei der Sache.

Während wir die Variationen der Natur natürlich super finden, gibt diese mit unserem Ingwer Massageöl und Ingwer Spray eben nicht. Es ist für den erotischen Gebrauch konzipiert, mit Apothekern entwickelt und entspricht Lebensmittelstandards. Das macht es nicht weniger gemein, aber einfacher dosierbar. Ein Pumpstoß oder fünfzehn? Alles kein Problem. Daher stellen wir euch 5 Ideen vor wie ihr eure Session aufspiced! 

1. Der Klassiker 

Figging, das heißt eigentlich Ingwer einführen. Das funktioniert auch mit unseren Produkten ganz wunderbar. Dabei kann das Spray zum Beispiel als Gleitgel dienen, es sorgt dabei auch für zusätzliche natürliche Feuchtigkeit. Das Spray und Öl sind Körpersafe und können je nach Dosierung von leichtem Kribbeln bis fiesem Brennen alles erzeugen. Ein weiterer Vorteil: Trägt man selbst ein Kondom oder hat ein Spielzeug verfeinert, dann bietet man Bottom die ganze Palette, während man selbst die Reaktionen genießen kann! Der süße Lustschmerz kann zu besonders enthusiastischen Bottoms führen, die dem Gefühl entgegen wirken wollen..

2. Ohne Worte - schmecken lassen

Sprechen ist Silber, Schweigen ist Gold! Knebel sind ein BDSM-Klassiker und kommen in zahlreichen Formen. Je nachdem, ob es ganz still sein soll oder man noch die passend gestopfte Untermalung für eine Session braucht. Unser Spray enthält Süße Brombeereblatt-Extrakt, das sorgt dafür, dass die Schärfe des Ingwers ausbalanciert ist. Hier kann sich Bottom also die Reize des Sprays auf der Zunge zergehen lassen kann. Besonders schön: Das Spray regt die Speichelproduktion an! 

3. Schlag mich Baby noch einmal

BDSM wird nicht umsonst auch gerne mit SM also Sadomaso abgekürzt, denn Schmerz und vor allem Lustschmerz stehen oft im Fokus. Dabei ist es wichtig die Haut aufzuwärmen, damit die Durchblutung angeregt und die Haut strapazierfähiger wird. Genau hier kommt das Ginger Massage Oil ins Spiel. Dieses wärmt Hintern, Schenkel und jede andere Stelle auf, die ihr schlagen wollt. Den Körper warm zu massieren ist eine liebevolle und intensive Form des Aufwärmens, dabei kann man von zart bis hart vorgehen. Ist die Haut vorbereitet, kannst du mit dem Werkzeug deiner Wahl loslegen. Dabei wirkt das Öl natürlich noch weiter, also wird es Schlag um Schlag heißer. Durch die erhöhte Durchblutung und die warme Haut, kann sich die Schmerztoleranz erhöhen. Wenn der Fahrtwind von Gerte und Paddel kurz die Haut kühlt, dann wird jeder Schlag noch etwas lieber erwartet. Das kann eine Impact Session nochmal auf die nächste Stufe bringen. 

4. Tease and Denial

Tease and Denial bedeutet soviel wie “Anmachen und Verweigerung”. Darunter versteht sich, dass man jemanden zum Beispiel stimuliert und dann wieder aufhört. Das steigert die Lust einer Person oft ins Unerträgliche und lässt diese enthemmter und empfindlicher werden. 

Diese Form des Spielens kann oft eine Form von Bestrafung oder Belohnung zugleich sein. Eine extreme Form von Tease and Denial kann ein ruinierter Orgasmus sein. Genau hier kommen wir ins Spiel oder eher unser Ginger Spray! Denn durch die wärmende Wirkung und die gesteigerte Empfindsamkeit kann man den Lustschmerz und die Lust Spritzer für Spritzer steigern. Je näher Bottom dem erlösendem Orgamsmus kommt, desto besser kann man das Spray gezielt einsetzen. Oder man kann als Bestrafung das Spray einfach so auf die Geschlechtsteile auftragen, zum Beispiel in Kombination mit einem Baumwollslip oder einem Kondom und sich ganz im Stil der Griechen genüsslich das Winden anschauen.

5. Keuschhaltung

Orgasmuskontrolle und Keuschhaltung spielen in einem Machtgefälle zwischen Top und Bottom oft eine große Rolle. Dabei kann die sexuelle Lust gesteigert werden, indem ein Höhepunkt verboten und eingeschränkt wird. Oft nutzt man dazu einen Keuschheitsgürtel oder eine Penisschelle. Diese umschließen dann das Geschlechtsteil und verhindern den freien Zugang. Gibt man vor dem Anlegen ein paar Sprüher unseres Spays hinein, dann kann Bottom die Gedanken kaum von dem Geschlecht lassen. Unter dem kühlen Metall kann das Spray zuerst eine angenehme Wärme hervorrufen, bevor sich die Empfindungen Stück für Stück aufbauen. Bei dem Bedürfnis das pochende Geschlechtsteil beruhigend zu streicheln, stoßen die Finger nur gegen Metall – eine besondere Form von Tease and Denial! Zusätzlich schwillt die Haut an was alles noch etwas enger und empfindsamer werden lässt. Da wird die Gedanken davon fern zu halten also schier unmöglich. Dabei kann es je nach Menge wieder von einem genüsslich fiesem Spaß bis zu einer harten Lektion variieren. 

Das waren unsere 5 Ideen. Welche sind eure? Sendet und diese gerne per Instagram, Twitter oder Mail ein. Zwischen allen Teilnehmer:Innen verlosen wir zwei Sets unserer Ginger Massage Oil und Ginger Spray!

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